Es gibt viele Produkte, die für den Beikoststart gekauft werden können. Davon sind manche wichtig und hilfreich. Andere sind eher überflüssig. Lese hier, was du wirklich brauchst und was Eltern empfehlen!
Inhalt
Beikoststart - Was braucht man?
Die Vielzahl an Babyprodukten rund um die Beikost lässt sich in vier Gruppen unterteilen. Es gibt Dinge, die:
- definitiv gebraucht werden
- sehr hilfreich sein können
- eher ein "ganz nett" darstellen
- überflüssig sind
Erfahre hier, welche Produkte Eltern definitiv brauchen und welche sehr hilfreich sein können.
Was benötigt wird, hängt auch von der persönlichen Situation ab. Das heißt, ob z. B. viel selber gekocht wird und ob es eine breifreie Beikost (Baby Led Weaning) gibt oder Babybrei (bzw. eine Kombination aus beidem).
Hochstuhl
Eine sichere und ergonomisch gute Sitzmöglichkeit ist für dein Baby essenziell und daher definitiv notwendig.
Mit einem Hochstuhl kann dein Baby gut am Tisch sitzen, sich das Essverhalten abgucken und am Familienleben teilnehmen. Zudem ermöglicht der richtige Hochstuhl ein sicheres Essen.
Kriterien, auf die geachtet werden sollten:
- ergonomisch guter und aufrechter Sitz für das Baby
- Sicherheitsgurt (am besten 5-Punkt-Sicherheitsgurt)
- einfache & schnelle Reinigung
- verstellbar (mitwachsend) und verstellbare Fußstütze
- gute Qualität und keine Schadstoffe
Variante 1 - Testsieger
- Testsieger im Hochstuhl-Test
- Nachfolger des beliebten Stokke TRIPP TRAPP®*
- die tiefen- und höhenverstellbaren Sitz- und Fußflächen sorgen für einen sicheren Halt und geben gleichzeitig Bewegungsfreiheit
- ab 6 Monaten (mit Babyset) bis zum Teenageralter
- Babyset beinhaltet 5-Punkt-Sicherheitsgurt
- wiegt weniger als 5 kg
- kippsicher
- es gibt auch ein Tablett für den Hochstuhl*
- in diversen Farben erhältlich
Warum Eltern ihn empfehlen:
- Baby sitzt gut und sicher
- modernes Design und nachhaltige Materialien
- einfach zu reinigen
- Stuhl ist leicht und kann schnell an einen anderen Ort gestellt werden
- kann lange und für mehrere Kinder benutzt werden
Was Eltern nicht so gut finden:
- etwas teurer in der Anschaffung
Variante 2 - Freistehender Hochstuhl
Stokke TRIPP TRAPP® Kinderhochstuhl*
- sehr beliebter Hochstuhl aus Holz
- wächst mit dem Kind, von Geburt bis zum Teenager
- für Babys ab 6 Monaten sollte zudem ein 5-Punkt-Sicherheitsgurt* verwendet werden
- gute Bewertung bei Stiftung Warentest
- die tiefen- und höhenverstellbaren Sitz- und Fußflächen gewährleisten optimalen Halt für den Rücken und eine korrekte Sitzhaltung des Kindes in jedem Alter
- robust, kippsicher, frei von schädlichen Inhaltsstoffen
- in diversen Farben erhältlich
Warum Eltern ihn empfehlen:
- Baby sitzt gut und sicher, insbesondere mit dem Aufsteck-Tablett*
- kann sehr lange und für mehrere Kinder benutzt werden
- gute Qualität
Was Eltern nicht so gut finden:
- nicht gerade günstig
- in der Babywippe sitzen die Säuglinge zu aufrecht
- der Gurt zum Anschnallen wird manchmal nicht so gut bewertet
Tipp: Eine deutlich günstigere Alternative ist der Hauk Kinderhochstuhl Alpha+*. Dieser ist dem Stokke sehr ähnlich und bekommt ebenfalls gute Bewertungen von Eltern.
Variante 3 - Freistehender Hochstuhl mit Tablett
Mitwachsender Hochstuhl Sweety Fox*
- sehr flexibel verstellbar: 5 Positionen für die verstellbare Rückenlehne, 3 Positionen für die Fußstütze und 7 verschiedene Sitzhöhen
- schnelle Reinigung und platzsparend da klappbar
- in verschiedenen Farben verfügbar
Warum Eltern ihn empfehlen:
- Tablett kann an Tischhöhe angepasst werden
- zusammengeklappt lässt er sich gut verstauen und transportieren
- keine separaten Sitzverkleinerer o. ä. notwendig
Was Eltern nicht so gut finden:
- hat keinen 5-Punkt-Sicherheitsgurt, sondern nur einen 3-Punkt-Sicherheitsgurt
- an heißen Tagen fördert der Stoff das Schwitzen, daher kann das Baby etwas am Sitz kleben bleiben
Variante 4 - Günstiger Hochstuhl
- sehr leicht, lässt sich schnell auseinanderbauen (=mobil)
- Sitzkissen* verfügbar, damit das Baby besser und gemütlicher sitzt
- Tablett kann entfernt werden
- Fußstütze* kann dazu gekauft werden
Warum Eltern ihn empfehlen:
- wird oft als zweiter Stuhl genutzt für unterwegs, im Garten, bei den Großeltern, für Gäste, etc.
- sehr einfach zu reinigen, wenn notwendig in der Dusche
- Gute Qualität für einen kleinen Preis
Was Eltern nicht so gut finden:
- wenig flexibel da nicht verstellbar
- der breite Stand der Beine nimmt Platz weg
Hochstuhl-Alternativen für unterwegs
Eine kleinere, mobile Hochstuhl-Variante für unterwegs kann sehr hilfreich sein.
Wenn z. B. häufiger auswärts oder bei Familie / Freunden gegessen wird, sind diese mobilen Hochstühle sehr praktisch.
Und für den Fall, dass im Restaurant gerade alle Hochstühle belegt sind, ist es praktisch, den eigenen (sauberen) Hochstuhl dabei zu haben.
- perfekt für unterwegs
- sehr platzsparend & leicht
- günstig
- höhenverstellbare Halterung aus Edelstahl
- stabiler Sitz und rutschfestes Design
- lässt sich schnell am Tisch / Kücheninsel montieren
- Passt an viele Tische, aber nicht alle
Lätzchen
Lätzchen reduzieren den Aufwand für den Wechsel der Kleidung und das Wäschewaschen erheblich. Daher ist dies durchaus ein Must-Have für die Beikosteinführung.
Ich habe zusätzlich noch ein Spucktuch auf den Schoss des Kindes gelegt, da Lätzchen und Hände gerne wandern.
Kriterien, auf die geachtet werden sollten:
- guter Schutz, d. h. Kind bleibt beim Essen möglichst sauber
- einfache & schnelle Reinigung
- keine Schadstoffe
Variante 1 - Lätzchen mit Armen
- wasserdicht, leicht abzuwischen und bei 30 °C waschbar
- Verschluss ist zum Binden (Klettverschluss hält oft nicht so lange) und damit flexibel in der Größe
- kann auch zum Malen und Basteln verwendet werden
- erfüllt die Anforderungen nach OEKO-TEX 100, Klasse 1
Tipp: Die Varianten von Rossmann / DM Drogeriemarkt sind zwar nicht so wasserfest, aber auch gut und etwas günstiger.
Variante 2 - Extragroße Lätzchen
- hält Kind und Kleidung sauber
- schützt auch den Bereich zwischen Hochstuhl und Babybauch, kein Essen im Hochstuhl und weniger auf dem Boden
- gibt es mit langen und mit kürzeren Ärmeln
- schnelles & einfaches Saubermachen
Variante 2 - Lätzchen aus Silikon
- komplett aus Silikon in Lebensmittelqualität (kein BPA / Phthalate)
- durch 6 verstellbare Größen für Kinder von 4 Monaten bis 3 Jahren
- leicht abwaschbar und wasserdicht
- mit Auffangtasche, diese fängt allerdings nicht alles auf, was runterfällt
- Schützt nur die Brust, nicht den Rest der Kleidung
- für Kinder, die sich das Lätzchen gerne abreißen
- aus Baumwolle, daher nicht abwischbar, sondern in der Waschmaschine zu waschen
- Schnell, einfach und klein, für das Füttern von Brei, wenn nicht viel daneben geht
- 3 Lagen: saugfähige Baumwolle und wasserdichte Einlage
Spritzmatte
Ob eine Spritzmatte notwendig ist, hängt sehr vom Fußboden ab, auf dem der Hochstuhl steht.
Ein Holz- oder Laminatfußboden kann durch herunterfallende Gegenstände (insbesondere Gabeln) beschädigt werden. Essen, wie Rote Beete, kann ggf. dauerhafte Flecken hinterlassen.
Bei einem empfindlichen Fußboden lohnt es sich daher durchaus, einen extra Schutz unter den Hochstuhl zu legen. Zudem erleichtert eine solche Matte das Saubermachen nach dem Essen.
Kriterien, auf die geachtet werden sollten:
- bietet ausreichend Schutz für den Boden, auch für fallendes Besteck u. ä.
- rutschfest & schadstofffrei
Variante 1 - Sicherer Bodenschutz
- besonders für Laminat-/Holzfußboden zu empfehlen, um den Boden vor spitzen Gegenständen wie z. B. fallende Gabeln zu schützen
- transparent, langlebig, auch für Fußbodenheizung geeignet
- aus hochwertigem & schadstofffreiem Kunststoff
Variante 2 - Leichte Schutzmatte
- rutschfest, leicht & faltbar (daher auch gut für unterwegs)
- wasserdicht und waschbar
- kann auch als Picknick-Decke oder Bastelunterlage verwendet werden
- ohne BPA, Phthalat, PVC
Teller und Schalen für Babys
Für das Füttern von Brei werden keine besonderen Schalen benötigt. Lediglich der Löffel zum Füttern* sollte speziell für den Babymund geformt sein.
Auch für den breifreien Beikoststart sind Teller - zumindest am Anfang - eher im Weg. Besser ist es, wenn das Fingerfood direkt auf das Tablett gelegt wird. Hat der Hochstuhl kein Tablett, ist eine Silikon-Platzdecke sehr praktisch.
Etwas später, wenn das Kind mehr Übung im Greifen und selber Essen hat, sind bruchsichere Schüsseln und Teller mit Saugnapf sehr hilfreich als erstes Geschirr.
Kriterien, auf die geachtet werden sollten:
- rutschfest (z. B. mit Saugnapf)
- bruchsicher
- altersgerecht
- schadstofffrei
- einfach zu reinigen
Tipp: Kunststoffgeschirr darf nicht erhitzt werden. Kindergeschirr aus Melamin enthält häufig Schadstoffe und ist daher weniger geeignet.
Variante 1 - Kinder-Tischset statt Tablett
- schnelle Reinigung, wasserdicht, schmutzabweisend
- frei von BPA und FDA-konform
- auch gut für unterwegs / im Restaurant
- rutschfest, zumindest auf den meisten Tischen, auf Holz manchmal nicht
Variante 2 - Babyteller mit Saugnapf
Teller aus Bambus mit Saugnapf*
- ohne BPA oder anderen Chemikalien, plastikfrei
- steht durch Saugnapf fest auf dem Tisch (bei glatter Oberfläche)
- Reinigung nur von Hand, nicht für Mikrowelle geeignet
- TÜV-geprüft
Variante 3 - Schale aus Bambus
Bambusschale für Babys mit Saugnapf*
- ohne BPA oder anderen Chemikalien, plastikfrei
- steht durch Saugnapf fest auf dem Tisch (bei glatter Oberfläche)
- Reinigung nur von Hand, nicht für Mikrowelle geeignet
- Material ist antibakteriell
Variante 4 - Schale aus Edelstahl
Plastikfreie Schale für Babys mit Saugnapf*
- ohne BPA oder anderen Chemikalien, plastikfrei
- steht durch Saugnapf fest auf dem Tisch (bei glatter Oberfläche)
- Reinigung nur von Hand, nicht für Mikrowelle geeignet
- Material ist antibakteriell
Kinderbesteck
Für das Füttern von Babybrei sollte ein spezieller Babylöffel verwendet werden, der weich, abgerundet und passend für den Babymund ist. Denn Babys haben kleine Münder und sensibles Zahnfleisch.
Für die ersten Versuche des Kindes, selber mit Besteck zu essen, ist es hilfreich, auf Kinderbesteck zurückzugreifen. Das ist gut auf die Hände und Münder von kleinen Kindern abgestimmt und erleichtert dem Kind das Halten.
Kriterien, auf die geachtet werden sollte:
- abgerundete Kanten, stumpfes Messer
- rutschfest und passt gut in Kinderhände
Tipp: Verwende lieber kein gebogenes Besteck*, da Babys mit beiden Händen probieren zu essen und gebogenes Besteck meist nur für die rechte oder die linke Hand ist.
Variante 1 - Fütterlöffel
- Weicher, eher flacher, abgerundeter Löffel, sehr sanft zu Babys Zahnfleisch
- der ergonomisch geformte, lange Griff liegt gut in der Hand der Eltern
- BPA-frei, Spülmaschinenfest (im oberen Fach)
- Hinweis: Dieser Löffel eignet sich nicht so gut für Babys zum selber Essen, wegen des langen Griffes.
Variante 2 - Lernlöffel
- hat einen weichen & flexiblen Kopf zum Eintauchen, Brei bleibt am Löffel hängen
- damit brauchen Babys nur dippen
- macht selber essen sehr einfach für Babys
- frei von BPA, PVC, Blei und Phthalat
Variante 3 - Esslernbesteck aus Plastik
- rutschfester, ergonomischer Griff
- abgerundete Kanten
- BPA-frei, verschiedene Farben verfügbar
Trinklernbecher
Babys sollten schon früh, d. h. mit Beikoststart, die Möglichkeit bekommen, das Trinken von Wasser zu üben. Denn es dauert eine Weile, bis sie dies können.
Spezielle Trinklernbechern machen es Babys einfacher, das eigenständige Trinken zu lernen. Auch für die Eltern wird der Übergang damit entspannter.
Für die orale Entwicklung des Babys ist es jedoch besser, einen offenen Becher für Babys zu verwenden, statt Schnabeltasse und Co. Mit 8 - 9 Monaten können Babys dann lernen, mit einem Strohhalm zu trinken.
Kriterien, auf die geachtet werden sollte:
- ergonomisch geformt, damit das Baby es gut selber halten kann
- Schadstofffrei und stabil (möglichst bruchsicher)
- Größe des Bechers und der Trinköffnung (nicht zu groß, aber auch nicht zu klein)
- Auslaufsicher und Verschlusskappe, wenn es auch unterwegs benutzt werden soll
Variante 1 - Offener Becher aus Silikon
Silikon-Trinkbecher für Babys*
- speziell für kleine Hände entwickelt, ab Beikoststart
- eignet sich gut für Babys das Trinken aus dem Becher zu lernen
- leicht und bruchsicher
- BPA-, PVC- und Phthalate-frei
Variante 2 - Trinklernbecher mit Strohhalm
Trinklernbecher mit beschwertem Strohhalm*
- ab 7-8 Monaten
- auslaufsicher
- Gewicht am Strohhalm sorgt dafür, dass der Becher in jedem Winkel benutzt werden kann
- mit seitlichen Griffen für einfaches Halten
Babybrei selber kochen
Pürierstab für Beikost mit Babybrei
Dein Baby bekommt Babybrei, den du selber kochen möchtest? Dann ist etwas zum Pürieren wichtig. Schnell und einfach geht dies mit einem Pürierstab.
Ebenso kann eine Küchenmaschine* oder ein Mini-Standmixer* zum Pürieren verwendet werden, wenn diese bereits vorhanden sind oder sowieso angeschafft werden sollen.
- handlich, leise, qualitativ hochwertig
- leistungsstark, mit 21 Geschwindigkeiten (1000W)
- spritzt kaum bis gar nicht
- hochwertiger Edelstahl-Mixfuß, einfach vom Gerät zu lösen und zu reinigen (Spülmaschinenfest)
Aufbewahrung von Babybrei
Babybrei kann in beliebigen Vorratsdosen aufbewahrt werden. Wenn du aber größere Mengen Brei auf Vorrat kochen möchtest, lohnt es sich schon, Behälter zur Aufbewahrung anzuschaffen (Plastik oder Glas).
Für das Füttern unterwegs ist ein kleiner Thermobehälter hilfreich.
Aufbewahrungsbecher für Babynahrung, Plastik*
- für Kühl- und Gefrierschrank geeignet
- aus BPA-freiem Plastik
- auslaufsicherer Deckel
- Becher und Deckel lassen sich beschriften (Datum & Inhalt)
- für Spülmaschine, Mikrowelle und Sterilisator geeignet
- 180 ml und 240 ml Becher, die sich gut stapeln lassen
Aufbewahrungsbecher für Babynahrung, Glas*
- für Kühl- und Gefrierschrank
- das hochwertige Glas ist geschmacksneutral und überträgt keine Schadstoffe an den Babybrei
- der Silikonschraubverschluss ist auslaufsicher und wieder verwendbar
- als 100 ml oder 190 ml Glas
Tipp: Wenn es ganz ohne Plastik sein soll, verwende kleine Einweckgläser (230 ml)*.
- Wärmebehälter aus Edelstahl (450 ml Fassungsvermögen), hält bis zu 9 Stunden warm
- weite Öffnung für ein leichtes Befüllen und Reinigen
- Doppelwand Vakuum Design auf höchstem Niveau - mit zusätzlicher Kupferschicht für die extra Isolation
Bücher zum Beikoststart
Bücher zur Beikosteinführung sind informativ und nützlich. Diese Informationen lassen sich auch z. B. online oder über Freunde und Verwandte beziehen. Daher sind diese Bücher kein Muss.
Dennoch bewerten viele Eltern ein kompaktes und informatives Buch über die Einführung der Beikost sowie Rezeptbücher zum Kochen von Babybrei und Fingerfood als sehr hilfreich.
Bücher zur Beikost mit Brei
- gute Rezepte plus vielfältige Informationen von Stillen bis zum 11. Monat
- einfach, verständlich, in Schritten erläutert und viele Bilder zur Veranschaulichung
- sehr guter Preis für viel Inhalt
- über 70 Rezepte für Babybrei, Fingerfood und Familiengerichte
- gut für Eltern, die den Brei um Fingerfood ergänzen möchten
- viele Erläuterungen und Empfehlungen zum Beikoststart, inkl. Beikostplan
- das große GU Kochbuch mit Rezepten für die ersten 12 Monate und für 1 - 3 Jahre
- ausführlicher Theorieteil mit wertvollen Tipps, z. B. welche Nährstoffe benötigt werden und was gesunde Ernährung bedeutet
Bücher zur Beikost mit Fingerfood (breifrei)
- von Gill Rapley, die dem Baby Led Weaning den Namen gegeben hat
- erläutert die Grundlagen der Beikost ohne Brei, schlüssig und verständlich
Allesfrei!? Baby Led Weaning Ratgeber*
- Wissen über babygeführte Entwöhnung und breifreie Beikost
- Tipps für die Praxis
- 130 Rezepte
Zusammenfassung
- Hochstuhl -> notwendig, damit das Kind gut und sicher sitzt
- Lätzchen -> notwendig, um Zeit und Arbeit zu sparen
- Spritzmatte -> je nach Beschaffenheit des Fußbodens sehr hilfreich
- Teller und Schalen -> rutschfestes & bruchsicheres Kindergeschirr ist sehr hilfreich, im Zweifel geht es auch ohne
- Kinderbesteck -> ist für den Beikoststart notwendig, da normales Besteck schmerzhaft sein kann
- Trinklernbecher -> erleichtern Kind und Eltern den Übergang zum eigenständigen Trinken, es geht aber auch ohne
- Pürierstab -> wer Babybrei selber kochen möchte, braucht etwas zum Pürieren
- Aufbewahrung -> kleinen Aufbewahrungsdosen für Brei und Fingerfood sind notwendig, falls diese nicht bereits im Haushalt vorhanden sind
- Bücher zum Beikoststart -> informativ & nützlich, hierfür gibt es aber auch andere gute Quellen
Wunschliste
Gerade zur Geburt und bei kleinen Kindern wollen Verwandte und Freunde gerne etwas schenken. Eine Wunschliste ist hier sehr hilfreich, damit ihr auch das geschenkt bekommt, was ihr wirklich braucht, statt Unnützes oder Doppeltes.
Wunschlisten lassen sich entweder "neutral" anlegen, bei Anbietern wie Wishly, oder direkt bei Geschäften vor Ort bzw. bei Online-Shops. So hat Amazon* nicht nur eine riesige Auswahl, sondern gute Rabattaktionen. Auch bei Babywalz* und kann eine Wunschliste angelegt und dieser Link dann mit anderen geteilt werden.
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