Ein kinderleichtes Rezept für Focaccia - ein italienisches Fladenbrot. Außen knusprig, innen weich, saftig und fluffig. Focaccia ganz einfach selber machen: Den Teig am Vortag in wenigen Minuten zusammen rühren, ganz ohne kneten, am nächsten Tag beliebig belegen und rein in den Ofen. Mit Gemüse und Kräutern wird aus diesem Fladenbrot ganz schnell ein Blumengarten. Und Kinder können ihr Focaccia selber dekorieren.
Inhalt
- Vollkorn-Focaccia aus einem super einfachen Hefeteig
- Was ist Focaccia?
- Fladenbrot aus Vollkorn für Babys und Kinder
- Wie macht man einen Hefeteig ohne kneten?
- No-knead Focaccia noch am selben Tag backen
- Wie und womit belege ich Focaccia?
- Wie mache ich Blumen auf die Focaccia?
- Focaccia süß belegen
- Focaccia als Brötchen oder Muffin
- Welches Mehl für das Fladenbrot?
- Welches Öl für Focaccia?
- Welche Backform ist am besten für das Fladenbrot?
- Wann gibt es das einfache Fladenbrot?
- Focaccia für die Brotdose und für ein Picknick
- Wie lange kann ich das Fladenbrot aufbewahren?
- Mehr einfache Brotrezepte
- Rezept
Vollkorn-Focaccia aus einem super einfachen Hefeteig
Brot selber zu backen klingt oft kompliziert und nach viel Aufwand. Dieses Rezept ist total simpel und gelingt immer. Den Teig am Vortag in wenigen Minuten zusammen rühren, am nächsten Tag beliebig belegen und rein in den Ofen.
Und wenn was dazwischen kommt (was mit kleinen Kindern häufiger passiert) und der Teig noch eine zweite Nacht im Kühlschrank bleibt, dann ist das auch okay.
Das Focaccia-Rezept ohne Kneten ist vegan und besteht aus wenigen, simplen Zutaten, die man immer im Haus hat. Statt dem üblichen Weißmehl wird hier Vollkornmehl verwendet, da dieses mehr Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe hat und dadurch gesünder ist. Zudem macht es länger satt.
Was ist Focaccia?
Das aus Italien stammende Focaccia ist ein flaches Brot aus Hefeteig. Es erinnert ein bisschen an Pizza. Allerdings ist der Focaccia meist dicker und fluffiger und es wird viel gutes Olivenöl verwendet. Je nach Region wird der Focaccia unterschiedlich gebacken: flach bis dick und fluffig, reichlich belegt oder nur mit Salz bestreut.
Focaccia gibt es oft als Beilage zum Essen, aber auch zum Frühstück oder gefüllt als Sandwich. Es ist auf jeden Fall eine Spezialität, die beim nächsten Urlaub in Italien ausprobiert werden sollte.
Focaccia kann man nach Herzenslust belegen. Manche machen da eine richtige Kunst draus, fast zu schön zum Essen. Schon mit ein bisschen Gemüse & Kräutern und wenigen Handgriffen lässt sich eine tolle Blumenwiese auf das Fladenbrot zaubern. So wird das Brot ganz schnell etwas Besonderes.
Fladenbrot aus Vollkorn für Babys und Kinder
Ab wann dürfen Babys Brot essen? Focaccia ist ein tolles Brot für Babys ab 6 Monate, da es weich und fluffig ist. Für kleine Kinder ist es jedoch besser, weniger bis gar kein Salz für das Rezept zu verwenden.
Da Babys viel mehr und intensiver schmecken, finden sie das Brot auch ohne Salz lecker. Für die Eltern kann es dann aber etwas fade schmecken, denn Salz ist ein Geschmacksträger. Wenn der Focaccia für die ganze Familie gebacken wird und es für das Baby ohne Salz sein soll, hast du zwei Optionen:
- Rühre den Teig zunächst ohne Salz an. Fülle eine kleine Portion vom Teig in eine separate Schüssel. In den restlichen Teig rührst du dann das Salz. So hast du einen Teig ohne Salz für das Baby und einen mit Salz für die älteren Familienmitglieder. ODER
- Bereite den kompletten Teig ohne Salz zu. Ist der Teig auf dem Backblech verteilt und eingeölt, streust du Salz auf den Teil des Fladenbrotes, der für die älteren Familienmitglieder gedacht ist. Die Ecke für dein Baby bleibt ohne Salz.
Wie macht man einen Hefeteig ohne kneten?
Keine Sorge! Dieses No-Knead Focaccia-Rezept kriegt jeder hin, mit wenig Aufwand.
Schritt 1: Den Hefeteig machen
Der Teig wird beim Aufgehen etwa doppelt so groß. Wähle daher eine Schüssel, in der genug Platz ist. Mehl, Salz und Trockenhefe in die Schüssel geben. Das lauwarme Wasser (etwa Körpertemperatur) hinzugeben und alles verrühren, bis kein trockenes Mehl mehr zu sehen ist. Am besten geht das Rühren mit einem dänischen Schneebesen*. Der Teig ist klebrig und zäh, so soll er sein!
Schritt 2: Den Hefeteig gehen lassen
Die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Bienenwachstuch* gut abdecken und über Nacht (mind. 10 Stunden) in den Kühlschrank stellen. Wenn möglich nimmst du die Schüssel 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank und lässt es nochmal bei Zimmertemperatur stehen.
Schritt 3: Das Brot formen & belegen
Lege ein Backblech mit Backpapier aus (geht auch ohne, wenn die Antihaft-Beschichtung sehr gut ist) und gieße einen kleinen Schuss (2 EL) Olivenöl auf die Mitte des Backbleches. Öle nun deine Hände mit Olivenöl ein, damit der Teig nicht an den Fingern kleben bleibt.
Gehe mit den geölten Händen in die Schüssel und löse den Teig vom Rand, damit du ihn herausnehmen und mittig auf das Backblech legen kannst. Nun den Teig verteilen.
Das ist mehr ein auseinander Ziehen und Schieben, da der Teig etwas zäh ist. Er sollte überall etwa 1,5 - 2 cm dick sein. Gieße nun nochmal 2-3 EL Öl mittig auf den Teig und verteile das Öl auf der Oberfläche, damit der Teig überall mit Öl bedeckt ist.
Belege den Teig beliebig mit Kräutern, Gemüse, Obst, Trockenobst oder Nüssen / Samen. Weiter unten findest du viele Ideen.
Schritt 4: Die Focaccia backen
Stelle den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) und schiebe das Backblech erst rein, wenn der Ofen heiß ist. Für 25 - 30 Minuten goldbraun backen.
No-knead Focaccia noch am selben Tag backen
Das Vollkorn-Fladenbrot ohne Kneten muss nicht zwingend über Nacht in den Kühlschrank. Du kannst es auch am selben Tag backen. Dafür lässt du den Teig nach dem Zusammenrühren für 1,5 - 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen (mit Frischhaltefolie oder einem Geschirrtuch abgedeckt).
Danach gibst du den Teig wie oben beschrieben auf das Backblech, reibst ihn mit Öl ein und lässt ihn nochmal für 40 - 60 Minuten bei Zimmertemperatur stehen.
Wenn dann doch etwas dazwischen kommt, stelle den Teig einfach abgedeckt in den Kühlschrank und verarbeite ihn am nächsten Tag. Wenn der Teig über Nacht ruht, wird er noch besser.
Wie und womit belege ich Focaccia?
Es gibt so viele Möglichkeiten, die Focaccia zu belegen! Wie wäre es zum Beispiel mit:
- Kräuter wie z. B. Basilikum, Rosmarin, Thymian, Petersilie, Schnittlauch….
- Oliven (entsteint) - Oliven können sehr salzig sein, daher für kleine Kinder nur sparsam verwenden
- Zwiebeln (milde Varianten wie rote Zwiebeln, Schalotten oder Frühlingszwiebeln)
- Knoblauch, gehackt
- Paprika - Spitzpaprika und Mini-Paprika in Scheiben geschnitten ergibt tolle Blumen
- Tomaten - z. B. kleine Cocktail-Tomaten halbiert, manche Fleischtomaten sehen auch toll aus, wenn sie in Scheiben geschnitten sind
- Käse wie Parmesan (gerieben), Feta oder geriebener Gouda
- Pilze
- Brokkoli
- geröstetes Gemüse (Kürbis, Aubergine, Paprika…)
- Salami, Schinken
- geräucherter Lachs
- getrocknete Tomaten (in Öl eingelegt)
- Pesto
Tipp: Eher trockene und dünne Zutaten wie Kräuter, Blüten, Pilze, etc. vor dem Backen mit Öl bestreichen oder einsprühen, da sie sonst im Ofen leicht verbrennen.
Wie mache ich Blumen auf die Focaccia?
Schon mit wenig Aufwand kannst du eine tolle Blumenwiese auf die Focaccia machen. So wird das Fladenbrot zu etwas ganz Besonderem.
Blüten
- Tomaten(scheiben)
- Paprika, in kurze, dünne Streifen geschnitten oder Spitzpaprika / Mini-Paprika in Scheiben geschnitten
- schwarze Oliven oder Kapern als Blumenmitte
- Essbare Blumen (ungespritzt und aus dem eigenen Garten) wie z. B. Kapuzinerkresse
Tipp: Sehr wässriges Gemüse & Obst wie Tomaten erst mit einem Küchentuch trocken tupfen und dann auf den Teig legen.
Blumenstiele und Blätter
- Schnittlauch
- Petersilie
- grüner Spargel (dünne Stangen)
- Frühlingszwiebeln
- Basilikum (frisch)
- Rosmarin und Thymian (beides frisch) als kleine Pflanzen
- Kürbiskerne
Für mehr visuelle Ideen schaue einfach mal auf Pinterest oder Instagram nach “Focaccia Art”.
Focaccia süß belegen
Es muss nicht immer deftig sein. Das Fladenbrot lässt ich auch eher süßlich belegen, mit Obst, Trockenfrüchten und Nüssen / Samen, wie z. B.:
- Beeren: Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren
- Kirschen (entkernt)
- Apfel (in Scheiben geschnitten)
- Birne (in Scheiben geschnitten)
- Pflaume (in Scheiben geschnitten)
- Beliebiges Trockenobst, in kleine Stücke geschnitten
- Nüsse, gehackt
- Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, etc.
- Feige (frisch, in Scheiben geschnitten)
- Aprikose / Nektarine (in Scheiben geschnitten)
- Weintrauben (halbiert oder in Scheiben geschnitten)
Dünn geschnittenes Obst vor dem Backen mit Öl bestreichen, um ein zu starkes Austrocknen oder gar verbrennen im Ofen zu vermeiden.
Focaccia als Brötchen oder Muffin
Um aus Focaccia-Teig saftige Vollkorn-Brötchen zu backen, eignet sich ein Muffinblech sehr gut. Gib in jede Mulde ein bisschen Öl und fülle sie dann bis zur Hälfte mit Teig, da die Brötchen noch gut aufgehen.
Das geht gut mit einem mittelgroßen Eisportionierer*. Oder du stichst kleine Stücke ab mit einer Teigschaberkarte*. Den Teig in der Muffinform dann nochmal mit etwas Öl bedecken und beliebig belegen. Für 20 - 25 Minuten bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) backen.
Tipp: Bei Focaccia-Brötchen ist es besser, den Belag einfach drauf zu streuen / legen, statt damit Formen zu machen. Denn die fluffigen Brötchen gehen von der Mitte her sehr auf. Dadurch bleiben Blumen & Co. meist nicht in der Form, wie man sie darauf legt.
Welches Mehl für das Fladenbrot?
Für diese Vollkorn-Focaccia habe ich 100% Vollkornmehl verwendet. Du kannst sowohl Weizen als auch Dinkel verwenden.
Viele mixen auch weißes Mehl und Vollkornmehl (1:1, also jeweils 250 g). Denn mit weißem Mehl wird das Fladenbrot noch fluffiger. Allerdings ist Vollkornmehl gesünder und macht länger satt. Und es wird auch mit Vollkornmehl fluffig und luftig.
Welches Öl für Focaccia?
Die italienische Focaccia beruht auf gutem Olivenöl. Hier wird meistens natives Öl verwendet. Für Babys und Kinder empfiehlt es sich, ein Olivenöl zu wählen, dass sehr mild im Geschmack ist. Wenn dein Kind Olivenöl gar nicht mag, kannst du auch ein neutrales Öl wie Rapsöl verwenden.
Welche Backform ist am besten für das Fladenbrot?
Um Vollkorn-Focaccia zu backen, eignet sich ein 35 x 25 cm Backblech mit guter Antihaft-Beschichtung*. Es gibt auch sehr praktische Backbleche mit Deckel*, um das Gebackene dann später zu transportieren. Diese Bleche sind meist ein wenig größer, wodurch die Focaccia etwas flacher wird, falls der Teig bis zum Rand verteilt wird.
Wichtig ist, dass die Backform eine hochwertige Antihaft-Beschichtung hat. Wenn nicht, muss die Form auf jeden Fall mit Backpapier ausgelegt werden. Für Brötchen eignet sich ein gut geöltes Muffinblech (ohne Papierformen)
Verwende keine Silikon-Backform. Auch eine Glasauflaufform ist nicht ganz so gut, weil Glas die Wärme nicht so gut leitet und das Brot häufig daran kleben bleibt.
Wann gibt es das einfache Fladenbrot?
Wer mit Gemüse und Kräutern einen Blumengarten auf das Fladenbrot macht, wird Familie und Freunden beim Grillen oder beim Picknick begeistern.
Aber dieses Rezept ist nicht nur für besondere Anlässe, sondern kann auch täglich wie Brot verwendet werden. Schneide es horizontal mittig durch und belege es süß oder deftig oder mache ein leckeres Sandwich daraus.
Zum Dippen ist dieses fluffige Fladenbrot perfekt! Gerade kleine Kinder, die noch nicht so geübt mit dem Löffel sind, können das Brot als Löffelersatz für die Suppe nehmen.
Du kannst daraus auch eine Pizza machen. Dafür den Teig wie beschrieben auf einem Backblech verteilen (in beliebiger Dicke) und dann mit Tomatensoße und eurem liebsten Pizzabelag belegen. Ist der Teig eher dünn, ist die Pizza vielleicht schon nach 15 Minuten Backzeit fertig.
Focaccia für die Brotdose und für ein Picknick
Focaccia lässt sich wie Fladenbrot aufschneiden und belegen. Dadurch wird es ein tolles Sandwich für die Kindergarten-Brotdose und für ein Picknick. Auch mit einem gesunden Brotaufstrich, wie z. B. einem Karotten-Aufstrich oder einer Marmelade ohne Zucker, schmeckt das saftige Vollkornbrot lecker.
Wie lange kann ich das Fladenbrot aufbewahren?
Die Focaccia schmeckt am besten frisch aus dem Ofen. Bleibt doch etwas übrig, kannst du es 1 - 2 Tage in einem luftdichten Behälter aufbewahren (bei Zimmertemperatur, wenn viel Belag darauf ist lieber im Kühlschrank).
Wenn die Focaccia nicht zu dick mit Gemüse & Co. belegt ist, lässt es sich auch gut einfrieren und hält sich dann gute 3 Monate. Nach dem Auftauen das Fladenbrot am besten nochmal kurz im Ofen aufbacken.
Mehr einfache Brotrezepte
Rezept
Focaccia - Fladenbrot einfach selber machen
Ein kinderleichtes Rezept für Focaccia – ein italienisches Fladenbrot. Außen knusprig, innen weich, saftig und fluffig. Den Teig am Vortag in wenigen Minuten zusammen rühren, ganz ohne kneten, am nächsten Tag beliebig belegen und rein in den Ofen.
Zutaten
- 500 g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel)
- 5 – 8 g Salz (für Babys weniger oder kein Salz)
- ½ Päckchen Trockenhefe
- 450 ml Wasser – lauwarm
- 4 – 6 EL Olivenöl
Zubereitung
Vorbereitung
- Am Vortag (!) den Teig zubereiten. Vollkornmehl, Salz, Trockenhefe und Wasser in eine Schüssel geben und verrühren, bis kein trockenes Mehl mehr zu sehen ist. Am besten geht das Rühren mit einem dänischen Schneebesen*. Der Teig ist klebrig und zäh, so soll er sein!
- Die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem Bienenwachstuch* gut abdecken und über Nacht (mind. 10 Stunden) in den Kühlschrank stellen. Wenn möglich nimmst du die Schüssel 2-3 Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank und lässt es nochmal bei Zimmertemperatur stehen.
Zubereitung
- Lege ein Backblech mit Backpapier aus (geht auch ohne, wenn die Antihaft-Beschichtung gut ist) und gieße einen kleinen Schuss (2 EL) Olivenöl auf die Mitte des Backbleches.
- Öle deine Hände mit Olivenöl ein. Löse mit den geölten Fingern den Teig von der Schüssel, damit du ihn herausnehmen und mittig auf das Backblech legen kannst. Nun den Teig verteilen. Das ist mehr ein auseinander Ziehen und Schieben, da der Teig etwas zäh ist. Er sollte überall etwa 1,5 – 2 cm dick sein.
- Gieße nun 2-3 EL Öl mittig auf den Teig und verteile das Öl auf der Oberfläche, damit der Teig überall mit Öl bedeckt ist. Belege den Teig beliebig mit Kräutern, Gemüse, Obst, Trockenobst oder Nüssen / Samen (siehe Beitrag für viele Ideen).
- Stelle den Ofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) und schiebe das Backblech erst rein, wenn der Ofen heiß ist. Für 25 – 30 Minuten goldbraun backen.
Notizen
- Mehl: Statt Vollkornmehl kannst du auch weißes Mehl und Vollkornmehl mixen (1:1, also jeweils 250 g). Es geht auch nur mit weißem Mehl, dann 520 g Mehl für das Rezept verwenden.
- Hefe: Wer lieber frische Hefe verwenden möchte, nimmt ¼ Würfel. Diesen erst in das lauwarme Wasser bröseln, einen Teelöffel Honig oder Zucker hinzugeben und 5 Minuten stehen lassen, damit die Hefe aktiviert wird und sich besser verteilt. Danach wie beschrieben den Teig anrühren und gehen lassen.
- Das Rezept lässt sich problemlos verdoppeln oder halbieren.
- Aus diesem Teig kann man auch sehr gut Pizza machen.
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