Die meisten Kinder sind verrückt nach Süßigkeiten und würden diese am liebsten ständig essen. Aber wie viel Zucker darf mein Kind? Denn reiner Industriezucker enthält keine Nährstoffe und hat nur negative Auswirkungen. Also ist es doch eigentlich am besten, wenn man ihn komplett verbietet, oder? Das ist jedoch sehr schwer, denn Zucker ist leider überall. Erfahre hier, wie ihr einen gesunden Umgang mit Zucker umsetzen könnt.
Inhalt
- Kein Zucker für Babys unter 12 Monaten
- Wie viel Zucker dürfen Kleinkinder?
- Süßigkeiten komplett verbieten ist auch keine Lösung
- Aufklären statt nur verbieten
- Keine Süßigkeiten als Belohnung
- Gesündere Süße als Alternative?
- Wann und wie häufig Süßigkeiten für Kinder?
- Warum möchte mein Kind Süßigkeiten?
- Was mache ich beim Kindergeburtstag?
- Fazit
- FAQ - Häufige Fragen
Kein Zucker für Babys unter 12 Monaten
Hier sind die Empfehlungen klar: Kinder unter 12 Monaten sollten keinen zugesetzten Zucker bekommen.
Mit einem Jahr kann dann theoretisch langsam etwas Zucker eingeführt werden. Es gibt aber viele Ernährungsfachkräfte, die dafür plädieren, dass Kinder sich für mindestens 24 Monate zuckerfrei ernähren sollten.
Noch besser ist es, wenn Kinder unter 4 Jahren möglichst gar keinen Zucker bekommen.
Tipp: Auch Süße in Form von getrockneten Datteln ist zugesetzter Zucker. Das heißt, wenn zum Beispiel in einem Muffinrezept der Zucker 1:1 durch Datteln ersetzt wird, ist das Rezept trotzdem nicht für dein Baby geeignet, da das ein relativ großer Anteil an Dattelsüße ist. Wenn in dem Rezept aber beispielsweise nur eine ganz kleine Menge Datteln verwendet werden, dürfen auch Babys unter 1 Jahr davon essen, sofern die Beikostreife erreicht ist.
Wie viel Zucker dürfen Kleinkinder?
Egal ob Kinder oder Erwachsene, für jedes Alter gilt: Je weniger Zucker, desto besser. Gemeint ist damit der zugesetzte Zucker.
Denn viele Lebensmittel enthalten von Natur aus Süße, wie z. B. Obst, Milch oder auch Getreide. Diese Lebensmittel und deren Zucker gehören zu einer ausgewogenen Ernährung dazu.
Hinweis
Eine ausgewogene Ernährung bedeutet, viele gesunde Lebensmittel in den Speiseplan einzubauen, und nicht von einzelnen Sachen ganz viel zu essen, auch wenn sie gesund sind. Wenn ein Kind sich primär von Obst ernährt, wirkt es auf den ersten Blick vielleicht gesund, es ist aber nicht ausgewogen, weil zu viel Fruchtzucker konsumiert wird und andere Lebensmittel wie Gemüse und Getreide zu kurz kommen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Empfehlung formuliert, dass Kinder weniger als 10 % ihrer täglichen Energiezufuhr durch Zucker abdecken sollen. Noch besser ist es, wenn dieser Anteil unter 5 % liegt. Auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DEG) gibt diese Empfehlung zur Zuckerzufuhr.
Praktisch umgesetzt bedeuten diese 10 %, dass Kinder zwischen 4 bis 6 Jahren täglich nicht mehr als fünf Teelöffel Zucker essen sollten. Noch besser ist es, wenn es nicht mehr als 2,5 Teelöffel sind. Und diese Menge ist oft schon in einem Becher Kakao enthalten (es sei denn, er wird gesund selber zubereitet).
Auch für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene liegt der tägliche Maximalwert für Zucker bei unter 10 % der Gesamtenergiezufuhr.
Zu diesen 10 % zählen die freien Zucker, die den Lebensmitteln zugesetzt werden. Das kann der weiße Industriezucker sein, aber auch Honig, Sirups und Fruchtsaftkonzentrate.
Süßigkeiten komplett verbieten ist auch keine Lösung
Ein kompletter Verzicht auf Zucker ist nur schwer umzusetzen. Zudem kann ein strenges Verbot verschiedene Folgen haben:
- Verstärktes Verlangen: Verbotene Sachen sind interessant! Das heißt, ein striktes Verbot von Süßigkeiten für Kinder kann das Verlangen danach zusätzlich stärken. So können Kinder ein ungesundes Verhältnis zu den Lebensmitteln entwickeln, die sie nicht essen dürfen.
- Sozial ausgeschlossen: Wenn Kinder zusammenkommen, gibt es sehr oft etwas Süßes zum Naschen. Ein Kind, dass dann nicht wie die anderen mitessen darf, fühlt sich schnell ausgeschlossen oder wird gar von den anderen geärgert.
- Übermäßiger Verzehr / Essstörungen: Das Verbot von Naschereien kann dazu führe, dass Kinder, sobald sie ihr eigenes Taschengeld haben, heimlich Süßigkeiten essen. Dann passiert es auch schnell, dass zu viel auf einmal davon konsumiert wird. In den schlimmsten Fällen kann dies wiederum zu Essstörungen führen.
- Jetzt umso mehr: Es kommt auch vor, dass Kinder, die in jungen Jahren stark eingeschränkt leben mussten, später im Leben quasi rebellisch werden, und dann umso mehr Zucker konsumieren.
In Maßen genießen ist also gewöhnlich besser, als ein strenges Verbot. Zudem lernt dein Kind so, später auch mit anderen Genussmitteln bewusst und gut umzugehen.
Aufklären statt nur verbieten
Es hilft nicht, wenn wir unseren Kindern lediglich Süßigkeiten verbieten und sie als schlecht bezeichnen. Stattdessen sollte das Kind aufgeklärt werden, was die jeweiligen Lebensmittel mit dem Körper machen.
So hat Brokkoli viel Vitamin C, der die Abwehrkräfte stark macht, was wiederum besser vor Krankheiten schützt. Und Joghurt hat viel Kalzium, was Knochen und Zähne stark macht.
Ein tolles Buch, das genau mit diesem Ansatz aufklärt, ist die Nährstoffgeschichte von Maren Bucec. Darin wird den Kindern auch gezeigt, mit welchen Tricks die Lebensmittelindustrie ungesunde Produkte interessant macht.
Zudem ist es gut, dein Kind über typische Zuckerfallen aufzuklären, also Lebensmittel, die keine offensichtlichen Süßigkeiten sind, aber dennoch viel Zucker enthalten. Dazu gehören beispielsweise:
- zuckerhaltige Getränke
- Frühstückszerealien
- Müsliriegel
- Ketchup
Gesunde Ernährung für Kinder
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Keine Süßigkeiten als Belohnung
Wichtig für einen gesunden Umgang mit Zucker ist es auch, Naschereien nie als Belohnung einzusetzen.
Vermutlich haben wir das alle schon mal gemacht: Wir haben die kindliche Begeisterung für Süßigkeiten genutzt, um das Kind dazu zu bewegen, etwas Bestimmtes zu tun oder nicht zu tun.
“Wenn du dein Gemüse isst, darfst du auch Nachtisch haben.” Das sagt dem Kind, dass der Nachtisch etwas Besonderes ist, dass es aber erst durch den schlechten Teil durch muss (das Gemüse essen) und an den guten Teil (die Süßigkeiten) zu kommen.
Essen ist Essen, egal ob Brokkoli oder Schokolade. Und jedes Essen erfüllt einen anderen Zweck. Man verdient sich nicht das eine Essen, indem man ein anderes konsumiert.
Zwar erreichen wir dann in dem Moment vielleicht, dass etwas mehr Gemüse gegessen wird. Langfristig gesehen vermitteln wir dem Kind nur, dass Schokolade besser ist als Brokkoli. Und genau das wollen wir dem Kind ja nicht beibringen!
Die Folgen von Süßigkeiten als Belohnung
Die Verwendung von Süßigkeiten als Belohnung führt langfristig häufig zu ungesunden Essgewohnheiten, die wiederum negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Kindes haben:
- Ist Zucker eine Belohnung, werden positive Emotionen an den Konsum von Süßigkeiten geknüpft. Dadurch wird die Zucker-Liebe noch größer. Zudem kann es später dazu führen, dass in stressigen oder emotionalen Situationen schneller nach Süßigkeiten gegriffen wird.
- Ein “Iss dein Gemüse, dann bekommst du auch Nachtisch” mag in dem Moment wirken. Auf das gesunde Essverhalten hat es jedoch negative Auswirkungen. Erst muss dieses blöde Gemüse gegessen werden, danach gibt es eine tolle Süßigkeit als Belohnung.
- Wenn Kinder lernen, dass sie durch bestimmtes Verhalten Süßigkeiten bekommen, kann es im schlimmsten Fall passieren, dass sie nur dann kooperieren, wenn sie eine Süßigkeit als Belohnung bekommen.
Mehr zu dem Thema Belohnungsfalle gibt es bei der Nährstoffgeschichte.
Gesündere Süße als Alternative?
Es gibt einige Möglichkeiten für eine alternative Süße, die etwas gesünder sind als der weiße Industriezucker. Beliebt sind hier z. B. die Süße aus Obst, getrockneten Datteln, Honig oder Ahornsirup.
Diese Süßungsmittel werden als natürlich bezeichnet, weil sie gewöhnlich nicht so stark verarbeitet werden und daher auch noch einige gute Nährstoffe enthalten sind.
Es lohnt sich also, eine natürliche Süße zu verwenden, statt dem weißen Zucker. ABER: Auch hier ist viel Zucker enthalten. Daher muss diese Süße ebenso sparsam verwendet werden wie weißer Zucker.
Wann und wie häufig Süßigkeiten für Kinder?
Häufig wird empfohlen, dass Kinder einmal am Tag Süßigkeiten bekommen, beispielsweise als Nachtisch.
Meine Empfehlung ist jedoch, es möglichst nicht täglich und zur gleichen Zeit zu essen. Denn dann wird es schnell zur Gewohnheit. Das heißt, dass der Körper jeden Tag zu der Zeit nach etwas Süßem verlangt, einfach, weil er es gewohnt ist.
Tipp: Zudem besteht bei der Süßigkeit als Nachtisch schnell die Gefahr, die Süßigkeit als Belohnung zu verwenden (“Wer kein Gemüse isst, bekommt auch keinen Nachtisch!”...)
Meine Kinder wissen, dass sie einmal am Tag etwas Süßes haben können. Ich warte jedoch, bis sie danach fragen. Daher kommt es auch oft vor, dass sie für mehrere Tage nichts Süßes essen, weil das Bedürfnis nicht aufgekommen ist.
Daher mein Tipp: Einmal am Tag ist eine kleine Süßigkeit okay, aber sei flexibel, wann es diese gibt. Selbst wenn sie die Schokolade o.ä. vor einer Mahlzeit essen wollen. Wenn es nur eine kleine Menge ist, wird es keinen großen Einfluss auf den Hunger haben.
Wichtig ist, dass Kinder über die Woche verteilt gesund und abwechslungsreich essen. Dabei macht es keinen großen Unterschied, ob es jetzt jeden Tag eine kleine Nascherei gibt oder einmal die Woche ein großes Eis.
Warum möchte mein Kind Süßigkeiten?
Kinder, und auch Erwachsene, mögen gerne Süßigkeiten, weil sie lecker schmecken! Das ist erst mal der offensichtliche Grund.
Es kann aber auch gut sein, dass es noch andere Gründe gibt, warum dein Kind gerade nach Naschereien fragt:
- Müde: Zucker gibt einen schnellen Energieschub. So wie wir Erwachsenen oft nach einem Kaffee lechzen, verlangen Kinder nach etwas Süßem, wenn sie sich müde und erschöpft fühlen. Vielleicht braucht dein Kind also eigentlich eher eine kleine Ruhepause oder auch etwas Bewegung an der frischen Luft?
- Zuckerkurve: Kennst du die Zuckerkurve? Sie verläuft wie eine Welle, man isst den Zucker und bekommt dann erst mal einen Energieschub. Die Energie fällt dann aber auch bald ab und dann fühlt man sich schlapp und möchte wieder Energie (=Zucker) haben. Auch hier hilft eine Ruhepause oder Bewegung.
- Hunger: Vielleicht hat dein Kind eigentlich Hunger (oder auch Durst!) und braucht einen gesunden Snack?
- Langeweile: Auch pure Langeweile kann das Bedürfnis nach Süßwaren wecken.
- Gewohnheit: Fragt dein Kind nach jedem Mittagessen nach einem Nachtisch? Dann ist es vermutlich schon zur Gewohnheit geworden. Probiere dann zum Beispiel mal eine salzige Nascherei, um von dem gewohnten Süßen wegzukommen.
- Liebe / Belohnung: Gerade, wenn süße Leckereien oft als Trost oder Belohnung angeboten werden, kommt das Bedürfnis nach Zucker schnell auf, wenn das Kind sich eigentlich Aufmerksamkeit wünscht.
- Werbung: Die Süßigkeitenwerbung ist überall und weiß genau, wie sie Kinder anspricht. Wir sehen es und bekommen direkt Lust auf etwas zum Naschen. Ablenkung oder ein gesunder Snack kann hier helfen.
Wenn dein Kind also nach etwas Süßem fragt, prüfe kurz, ob hinter diesem Wunsch eigentlich einer der genannten Gründe steckt. Wenn ja, ist Zucker die falsche Antwort auf das Bedürfnis.
Was mache ich beim Kindergeburtstag?
Dein Kind ist zum Kindergeburtstag eingeladen und du weißt, dort wird es viele Süßigkeiten geben. Was tun?
Bei kleineren Kindern ist man gewöhnlich dabei und kann so vielleicht etwas kontrollieren, wie viel von dem Süßkram im Mund landet.
Spätestens ab dem Grundschulalter gehen die Kinder alleine zur Feier und können häufig machen bzw. essen, was sie wollen. Hier lohnt sich die Aufklärung, z. B. mit dem oben beschriebenen Buch “Die Nährstoffgeschichte”.
Bei meinen Kindern hat das gut geklappt. Sie wissen, was Zucker mit ihrem Körper macht. Daher sage ich mittlerweile, dass sie bei Geburtstagen selber entscheiden können, wie viel Süßes sie essen.
Normalerweise übertreiben sie es nicht und erzählen mir danach sogar oft, was genau sie gegessen haben und dass auch gesunde Sachen dabei waren.
Es kam aber auch schon ein paar Mal vor, dass sie viel Süßes hatten und es ihnen danach nicht so gut ging. Das war dann auch eine gute Erfahrung.
Tipps für weniger Zucker beim Kindergeburtstag
- Lasse dein Kind nicht mit leerem Magen zum Kindergeburtstag gehen. Stelle sicher, dass vorher eine gesunde Mahlzeit oder zumindest ein sättigender Snack gegessen wird.
- Der Geburtstag ist dazu da, um Spaß zu haben. Stelle die Süßigkeiten nicht so in den Vordergrund, indem du sie immer wieder zum Thema machst und kommentierst, wie viel Zucker dein Kind schon gegessen hat oder dass nur noch ein Stück Schokolade erlaubt ist.
- Überlege auch, den Zucker gar nicht zu thematisieren und dein Kind essen zu lassen, was und wie viel es möchte. Ein Nachmittag mit viel Süßigkeiten ist nicht schlimm, wenn die Ernährung sonst einigermaßen gesund ist. Es wird deinem Kind aber vielleicht zeigen, dass Zucker in Maßen besser ist als zu viel auf einmal.
- Wenn die Süßigkeit gar nicht thematisiert wird, kann es auch gut sein, dass sie dann nicht so wichtig ist und dein Kind lieber mit den anderen Kindern spielt und die Naschereien weniger beachtet.
Was tun mit zu viel Süßigkeiten? Tauschfee
Bei uns in Kanada ist Halloween ein großes Thema und die Kinder kommen mit großen Mengen an Süßigkeiten nach Hause. Was tun mit all dem Süßkram?
Wir haben da zum Glück durch unseren Zahnarzt eine tolle Lösung, die du auch selber umsetzen kannst: Die Tauschfee!
Jedes Jahr nach Halloween können meine Kinder ihre Süßigkeiten zu unserem Zahnarzt bringen und es gegen ein Spielzeug tauschen. Umso mehr Süßigkeiten sie bringen, umso größer ist das Spielzeug.
Gewöhnlich machen wir es so, dass sie sich aus all den Süßigkeiten 15 Teile aussuchen können, die sie behalten, und der Rest geht zum Zahnarzt. Ich bin so froh über diese Lösung! So bleibt der Zuckerkonsum in einem guten Rahmen.
Wenn es also bei euch Tage gibt, an denen viele Süßigkeiten geschenkt werden, kannst du ebenfalls damit locken, die Süßigkeiten gegen etwas anderes zu tauschen, an dem dein Kind länger und noch mehr Freude hat.
Fazit
Aufklärung ist besser als Verbote. Nutze gute Bilderbücher über Ernährung, die dir dabei helfen, die Bedeutung gesunder Nährstoffe zu erläutern und welche Auswirkungen Zucker auf den Körper hat.
Setze Süßigkeiten niemals als Belohnung ein.
Eine gesündere, natürliche Süße ist besser als weißer Zucker, sollte aber ebenso sparsam verwendet werden.
Nutze die genannten Tipps, um den Zuckerkonsum auf Kindergeburtstagen zu reduzieren. Und lasse dein Kind auch ruhig mal selber bestimmen, wie viel Zucker es bei einem Geburtstag essen möchte.
Und wenn dann doch mal zu viele Süßigkeiten im Haus sind, wie nach Halloween oder Weihnachten, dann lass doch einfach die Tauschfee kommen.
FAQ - Häufige Fragen
Frühestens ab 1 Jahr dürfen Kinder Süßigkeiten bzw. Zucker essen. Allerdings ist es gut, den Zuckerkonsum in den ersten vier Lebensjahren sehr niedrig zu halten.
Die WHO und die DEG empfehlen, dass Kinder weniger als 10% ihrer täglichen Energiezufuhr durch Zucker bekommen sollten. Für Kinder zwischen 4-6 Jahren sind das weniger als fünf Teelöffel Zucker am Tag.
Häufig wird die Empfehlung gegeben, dass kleine Kindern nur einmal am Tag etwas Süßes naschen sollten. Letztendlich kommt es aber auf die Menge pro Tag an, nicht auf die Häufigkeit.
Kinder essen gerne Zucker, weil es lecker schmeckt. Das ist aber nicht der einzige Grund. Auch Müdigkeit, Hunger, Langeweile, Gewohnheit, das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit oder die Zuckerkurve können Gründe sein. Die Werbung hat ebenfalls einen großen Einfluss.
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** Die hier festgehaltenen Informationen beruhen auf ausführlicher Recherche sowie meinen persönlichen Erfahrungen als Mutter. Ersuche im Zweifel den Rat eines Arztes oder eines Ernährungsberaters. Und lasse dein Baby niemals beim Essen alleine.
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